Das sind wir

Über uns und unser Hofbräustüberl

Echt boarisch. Echt guad - des san mia

Das Hofbräustüberl ist ein kleines Traditionslokal im Herzen von Garmisch-Partenkirchen. Der Wirt, Robert Gebhart ist ein ausgebildeter Einzelhandelskaufmann und ein echtes Münchner Kindl. Bevor der Gastronom fünf Jahre eine Sportgaststätte betrieben hat, steckte er sein Herzblut in die Emmeramsmühle in München. Dort arbeitete er erst im Service und dann als Geschäftsführer. Zuletzt pachtete er mit seinem Partner Karl-Heinz Zacher den Biergarten. Viele Prominte kehren hier gerne ein. Er packt selbst kräftig in seinem Team mit an. Dies hat er auch in den zahlreichen Jahren als Bedienung in der Schützenfesthalle auf dem Oktoberfest gelernt. Nach dieser Zeit führte er 10 Jahre lang das Bräustüberl in Garmisch-Partenkirchen, machte darauf eine 2-jährige Auszeit und ist nun mit frischer Energie und Herzblut Wirt des Hofbräustüberls.

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Wir bieten Ihnen zwei Belegungszeiten an. Von 17:30 Uhr - 20:00 Uhr und von 20:00 Uhr bis 22:30 Uhr.

Griabig, gmiatlich, Schee - Impressionen

Im modernen, traditionellen Stil kann sich jeder wie Zuhause fühlen.

Scho seit a bor johr -
Geschichte

Hofbräustüberl – zur Geschichte des Hauses

Kurz vor 1900 wollte der Büchsenmacher Ludwig St. Georges aus München am östlichen Ortsrand
von Garmisch eine kleine Villa bauen, doch seine Pläne wurden nicht realisiert. Das Grundstück ging
an die vorherigen Eigentümer, den Möbelfabrikanten Hermann Bergauer aus Redwitz und seine Frau
Franziska Schadt zurück, die im September 1899 dort eine kleine Villa mit Keller, Erker und Veranda
errichtete. 1911 wollte der Garmischer Bäcker Lödermann einen Anbau mit einer Bäckerei errichten.
1913 wollte die Familie Bergauer noch einen Laden straßenseitig anbauen, verkaufte das Haus aber
um 18 000 M an den Garmischer Lohnkutscher Georg Bader und seine Frau Agatha Schießlbauer.
Nach dem ersten Weltkrieg baute Bader das Haus zur Gastwirtschaft „Baderwirt“ um. 1931 erhielt
die Realitätenbesitzerstochter Luise Redenbacher aus Planegg eine Konzession für eine
Schankwirtschaft, erwarb das Anwesen, und betrieb im umbenannten Gasthof „Münchner
Hofbräustüberl“ erfolgreich ein gemütliches Unterhaltungslokal.

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